Erste Kirche nach der Wiederbevölkerung Formenteras, befestigt und von großer Schlichtheit, erbaut zwischen den Dekaden von 1720 und 1730 und am Hauptplatz von Sant Francesc Xavier gelegen.
Befestigte Kirche, erbaut zwischen 1726 und 1737 und später um eine angrenzende Sakristei erweitert.
Es ist ein massiver und schlichter Bau mit getünchten Mauern und ohne Ornamente. Die Tür, verstärkt mit einer Eisenplatte, ist durch einen Ausguck geschützt, von dem aus man auf mögliche Angreifer schießen konnte. Im Inneren besteht sie aus einem einzigen Schiff mit Tonnengewölbe, Rundbögen und Seitenkapellen, die nicht sehr tief angelegt wurden, um die Stärke der Mauern beibehalten zu können.
Das Taufbecken, über dessen Ursprung es verschiedene Meinungen gibt, ist hervorzuheben. Ein Großteil der Bilder sind neu, da die älteren im Bürgerkrieg verloren gingen.
Neben der Kirche erhebt sich der Brunnenrand der Zisterne, die das über die Kultstätte abfließende Regenwasser auffängt. Ein kleiner Friedhof wurde dahinter restauriert und für Besucher geöffnet.
